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Donnerstag, 6. Januar 2011

Goodbye Lullaby

Streicht euch den 4. März schon mal Rot im Kalender an, denn dann erscheint das neue und gleichzeitig 4 Album von Avril Lavigne mit dem Namen "Goodbye Lullaby"! Die erste Single aus dem Album trägt den Namen "What The Hell"

(Bild + Tracklist: www.avrillavigne.com)

Und das ist die Tracklist von Goodbye Lullaby:

1. Black Star
2. What The Hell
3. Push
4. Wish You Were Here
5. Smile
6. Stop Standing There
7. I Love You
8. Everybody Hurts
9. Not Enough
10. 4 Real
11. Darlin
12. Remember When
13. Goodbye
14. Alice (hidden track)


Und das sagt Sony Music über Avril's Album:

Zwei Jahre dauerten die Aufnahmen und Produktion zu Avril Lavignes viertem Studioalbum – nun steht der Veröffentlichungstermin für „Goodbye Lullaby“ fest. Der Longplayer, der u.a. die Single “What The Hell” enthalten wird, erscheint in Deutschland am 4. März 2011. Seine US-TV-Premiere wird „What The Hell“ bereits am Silvesterabend in der Show „Dick Clark’s Rockin’ New Year’s Eve” feiern.   
Auf „Goodbye Lullaby“ arbeitete die Kanadierin einmal mehr mit ihren langjährigen musikalischen Partnern Deryck Whibley, Evan Taubenfeld und Butch Walker zusammen, darüber hinaus war auch Songwriter und Produzent Max Martin (P!NK, Kelly Clarkson etc.) an der Entstehung des Albums beteiligt. Neben einigen klassischen Upbeat-Popsongs wie der Single „What The Hell“ finden sich auf „Goodbye Lullaby“ auch Einflüsse aus anderen Genres und Epochen, wie z.B. das Fifties-Girlgroup-inspirierte „Stop Standing There“ oder der Rocksong „Smile“.
In ihrer Karriere, die 2002 mit der Veröffentlichung des Albums „Let Go“ begann, verkaufte Avril Lavigne weltweit mehr als dreißig Millionen Alben und wurde mit acht Grammys ausgezeichnet. Mit ihren beiden Alben „Under My Skin“ (2004) und „The Best Damn Thing“ (2007) erreichte sie Platz eins der britischen, deutschen und US-amerikanischen Charts. Elf ihrer Singles erreichten die Top 30 der Media Control Charts, darunter die Top-3-Hits „Complicated“ (2002) und “Girlfriend” (2007). Darüber hinaus schrieb sie Titelsongs für einige erfolgreiche Fantasy-Filme, wie z.B. „Eragon“ (2006) und zuletzt Tim Burtons „Alice im Wunderland“.
Q: SonyMusic

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